Weltflüchtlingstag 2020 – Kooperationsprojekt der Bürgermedien mit der UNO-Flüchtlingshilfe Bonn
16. Juni 2020
Weltflüchtlingstag 2020 – Kooperationsprojekt der Bürgermedien mit der UNO-Flüchtlingshilfe Bonn
Anlässlich des Weltflüchtlingstages am 20.Juni strahlen die TV-Bürgermedien in der Bundesrepublik Kurzfilme, Interviews und Dokumentationen zum Thema Flucht, Fluchtschicksale und Fluchtursachen aus.
Die UNO-Flüchtlingshilfe als deutscher Partner des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) und der Bundesverband Bürgermedien (BVBM) informieren mit diesem Kooperationsprojekt über die Situation der Geflüchteten weltweit, aber auch hier bei uns in Deutschland.
Die Vereinten Nationen führen den „Weltflüchtlingstag“ seit 2001 jeweils am 20.06. eines Jahres durch, um auf das Schicksal der von Flucht betroffenen Menschen weltweit und die Notwendigkeit aktiver Unterstützung und Hilfe für Flüchtlinge hinzuweisen.
Für die beiden Vorsitzenden des BVBM, Dr. Wolfgang Ressmann und Armin Ruda, ist diese Programm-Kooperation eine wichtige Fortsetzung in der gemeinsamen Arbeit der Bürgermedien mit Geflüchteten:
„Wir freuen uns sehr, dass durch die Kooperation von Bürgermedien und der UNO-Flüchtlingshilfe Deutschland die Öffentlichkeit vor Ort auf die Notwendigkeit der aktiven Hilfe für Flüchtlinge informiert wird und gleichzeitig die Integrationsprojekte der Bürgermedien in diesen internationalen Zusammenhang gestellt werden“, sagten Ruda und Ressmann .
Die Bürgermedien in Deutschland leisten im Rahmen zahlreicher TV-, Kultur und Ausbildungsprojekte sowie medienpädagogischer Initiativen seit Jahren einen aktiven Beitrag zur Hilfe und Integration von Geflüchteten an ihren Senderstandorten.
Der Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe, Peter Ruhenstroth-Bauer, unterstreicht die Notwendigkeit von Information und aktivem Engagement:
„Die UNO-Flüchtlingshilfe unterstützt die weltweiten, lebensrettenden Einsätze des UNHCR, aber auch viele Projekte für Geflüchtete in Deutschland. Unsere Programm-Kooperation mit dem BVBM wird zeigen, wie viele Menschen sich in Deutschland aktiv für Geflüchtete engagieren und was man selbst tun kann, um die Arbeit des UNHCR zu unterstützen.“
Rückfragen an
Armin Ruda
Dr. Wolfgang Ressmann